Rückrufaktionen

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Senior

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Rückrufaktionen

von Senior am 15.11.2013 09:44

Wenn an Autos von Renault auch nur mal etwas "wackeln" sollte, berichten davon sofort alle Medien.

Von einem Insider weiß ich, dass z.B. bei VW viele Mängel "heimlich" von den Werkstätten, z. B. bei Inspektionen, beseitigt werden, ohne dass dies Kunden und Öffentlichkeit mitbekommen.

Dies ist gemäß der neusten Nachrichten nun wohl nicht mehr möglich:


VW ruft 2,6 Millionen Autos in die Werkstatt
Undichte Leitungen, Wackelsicherungen und mangelhaftes Öl: Fahrzeuge aus fünf Konzernmarken brauchen eine Reparatur, unter anderem Hunderttausende Tiguans und Amaroks.
Europas größter Autobauer Volkswagen hat eine der größten Rückrufaktionen in der Konzerngeschichte veranlasst. Weltweit gibt es Qualitätsprobleme bei gut 2,6 Millionen Fahrzeugen. Unter anderem müssen 800.000 Tiguan zu Reparaturen am Licht zurück in die Werkstätten, teilte der Konzern am Donnerstag mit.

Darüber hinaus meldete VW, freiwillig einen Ölwechsel für weltweit alle Fahrzeuge mit 7-Gang-Doppelkupplungsgetrieben anzubieten, die mit synthetischem Öl befüllt sind. Davon betroffen seien 1,6 Millionen Autos über fünf Konzernmarken hinweg, sagte ein Sprecher. Zusätzlich berichtete die VW-Nutzfahrzeugtochter, 239.000 Amaroks wegen undichter Kraftstoffleitungen zurückzurufen. Details waren zunächst unklar.

Bei der kompakten Geländelimousine Tiguan sind die Fahrzeuge mit Baudaten von Anfang 2008 bis Mitte 2011 betroffen, allein in Deutschland knapp 150.000 Wagen. Auslöser der Rückrufaktion ist eine mangelhafte Sicherung, die zum teilweisen Ausfall des Lichts führen kann. Die Gefahr eines kompletten Ausfalls besteht Volkswagen zufolge aber nicht.

Beim Doppelkupplungsgetriebe (DSG) schlägt sich Volkswagen seit geraumer Zeit mit Problemen herum. In China gab es schon DSG-Rückrufe, die die Bilanz des Autobauers mit millionenschweren Rückstellungen belasteten.

Beim Offroader Amarok sind in Deutschland 12.359 Wagen von der aktuellen Rückrufaktion betroffen. Der Rückruf gelte für alle bis Juni dieses Jahres gebauten Amaroks, erklärte VW. Welche Folgen der Mangel an den Spritleitungen schlimmstenfalls haben kann, etwa ob Brände ausgelöst werden können, blieb zunächst unklar.

Quelle: ZEIT ONLINE    http://www.zeit.de/mobilitaet/2013-11/rueckrufaktion-volkswagen

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Aleika

33, Weiblich

Beiträge: 150

Re: Rückrufaktionen

von Aleika am 15.11.2013 20:02

Ein Grund mehr lieber ältere Autos zu fahren.
Wir waren mit unserem Kia Sportage (Baujahr 2013) in der Werkstatt, weil die Tür manchmal nicht aufging. Dort wurde uns gesagt das es bekannt ist, das in der Tür gerne was bricht und dann garnicht mehr aufgeht. Hätten wir nicht ein ähnliches problem gehabt, hätten wir wohl auch nie davon erfahren. 

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RenaultFeti...
Administrator

38, Männlich

Beiträge: 573

Re: Rückrufaktionen

von RenaultFetischist am 16.11.2013 16:29

das wird denn vw konzern richtig kohle kosten  

aber der kann es ja verkraften die bauen ja richtige autos net son schrott wie Renault  

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